Autovorstellungen

Hyundai Kona Elektro Test – Alle Daten, Reichweite und Preis von Hyundais Elektroauto

Mit dem Hyundai Kona Elektro will der südkoreanische Hersteller den Markt der kompakten Elektro-SUV erschließen.

Lesezeit:

12 min

28.2.24

Das E-Auto verbindet alltagstaugliche Reichweite mit modernem Design. Seine Fähigkeiten im Alltag muss der Kona Elektro jetzt in der VEHICULUM Schule beweisen.

Das neue Hyundai E-Auto im Test

Hyundai befindet sich mitten in einer Elektro-Offensive. Nach dem Brennstoffzellenfahrzeug Nexo und dem als Hybrid oder Elektroauto erhältlichen IONIQ ist der Kona bereits das dritte Hyundai-Modell, dass rein elektrisch erhältlich ist. Der Hyundai Kona Elektro soll emissionsfreie Mobilität jetzt auch in der Klasse der kompakten SUV ermöglichen.

Erhältlich ist der Hyundai Kona Elektro mit zwei Batteriegrößen, die jeweils an unterschiedliche E-Aggregate gekoppelt sind. Zur Wahl stehen eine 100 kW (136 PS)-Variante mit 39 kWh-Akku sowie eine größere Version mit 150 kW (204 PS) und 64 kWh-Batterie. Mit dem größeren Energiespeicher verspricht Hyundai für den Kona Elektro eine Reichweite von 484 Kilometern. Wir haben die 64 kW-Version getestet und seine Qualitäten im Alltag unter die Lupe genommen.

Der Hyundai Kona Elektro in der VEHICULUM Schule

Um sämtliche Facetten des E-Autos zu testen, schicken wir den Hyundai Kona Elektro in die VEHICULUM-Schule. Unser bewährtes Testmuster ermöglicht einen guten Eindruck darüber, wie er in den unterschiedlichen Disziplinen abschneidet.

Im Laufe des Schultages wird der Kona Elektro in folgenden sechs Fächern getestet:

  • Kunst (Design und Verarbeitungsqualität)
  • Informatik (Infotainment und Assistenzsysteme)
  • Sport (Fahrdynamik)
  • Physik (Praktikabilität)
  • Naturwissenschaften (Verbrauch und Effizienz)
  • Wirtschaft (Preis/Leistung)

Der Durchschnitt aus allen Tests ergibt am Ende die Gesamtnote. Sehr gute Noten erreichen hier nur echte Alleskönner.


Kunst: Design und Verarbeitungsqualität des Hyundai Kona Elektro

Eines wird mit Blick auf den Hyundai Kona direkt klar: “Alte Schinken” dienten bei seiner Linienführung nicht als Inspiration. Statt traditionellen Linien trägt er ein modern gezeichnetes, fast futuristisch wirkendes Blechkleid zur Schau. Besonders die Front wirkt mit den schmalen Scheinwerfer-Schlitzen und dem fehlenden Kühlergrill ungewohnt. Das frische und im positiven Sinne auffällige Design ist uns nach einiger Zeit aber ans Herz gewachsen. Auch das Heck sticht heraus, wirkt durch die hoch abschließende Stoßstange und das zusätzliche, in die hinteren Kotflügel integrierte Scheinwerferpaar, jedoch gewöhnungsbedürftiger.

Der Innenraum des Kona passt sich eher dem aktuellen Mainstream an. Die “schwebende” Mittelkonsole, das aufgeräumte Cockpit und die in Elektroautos obligatorischen digitalen Instrumente vermitteln einen modernen, wenn auch nicht revolutionären Eindruck. Dass das durchaus positiv zu verstehen ist, wird beim ersten Platznehmen im Kona klar. Man fühlt sich sofort geborgen, vieles wirkt vertraut. Auf ein Cockpit, das auf Teufel komm raus futuristisch wirken soll, hat Hyundai beim Kona Elektro glücklicherweise verzichtet. Optik und Haptik der Knöpfe und Drehregler sind einwandfrei. Auch die Verarbeitungsqualität im Innenraum überzeugt. Einzig die Materialauswahl hätte hier und da etwas hochwertiger ausfallen dürfen.

Der Kona ist beim Design vor allem außen sehr bemüht, trifft mit seinem eigenwilligen Auftreten aber wahrscheinlich nicht jeden Geschmack. An Optik und Verarbeitungsqualität im Innenraum sollte dagegen kaum jemand etwas auszusetzen haben.

Note: 2 (gut)

Informatik: Infotainment und Assistenzsysteme im Hyundai Kona Elektro

Apropos nichts auszusetzen: Kritik an der Bedienung des Kona Elektro zu finden fällt uns ebenfalls sehr schwer. Die Menüs des 8 Zoll-Touchscreen sind verständlich und einfach strukturiert, alle Einstellungen sind dort, wo man sie vermutet. Einzig das Ausschalten der Kindersicherung für die hinteren Türen stellte uns während unseres Tests vor ein kleines Rätsel. Das Befreien unserer Fotografin von der Rückbank dauerte einige Minuten.

Pluspunkte sammelt der Kona Elektro ebenfalls mit seiner serienmäßigen Multimedia-Ausstattung. Ein Navigationssystem, DAB-Radio sowie eine Bluetooth-Schnittstelle inkl. Smartphone-Anbindung sind Serie. Auf Wunsch ist optional ein Navigations-Paket mit größerem 10,25 Zoll-Touchscreen und Premium-Soundsystem erhältlich. Schon serienmäßig kommt der E-Kona hier aber gut ausgestattet daher.

Gleiches gilt für die Assistenzsysteme. Eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, ein Spurhalteassistent sowie ein Notbremsassistent mit Fußgängererkennung sind ebenso wie eine Rückfahrkamera mit Einparkhilfe hinten bereits ab Werk an Bord. Vor allem in der Klasse der Kompakt-SUV ist eine so umfassende Serienausstattung nicht alltäglich.

Optional sind außerdem ein Head-Up-Display, eine Einparkhilfe vorne, ein Totwinkelassistent und ein Querverkehrswarner für die Rückwärtsfahrt erhältlich. Sowohl beim Infotainment als auch bei den Assistenzsystemen outet sich der Kona Elektro also als echter Streber im Fach Informatik.

Note: 1 (sehr gut)

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Sport: Wie fährt sich der Kona Elektro?

Dass der Kona im Fach Sport nicht an seine Leistung im Informatik-Test anknüpfen kann, lassen bereits der hohe Aufbau und das Leergewicht von 1.818 kg erahnen. So viel sei dann auch vorweggenommen: Der Hyundai Kona Elektro ist kein Sportwagen. Wer allerdings spontan das Gaspedal betätigt und von den 395 Nm des Kona Elektro in den Sitz gepresst wird, könnte gegenteiliges vermuten. Das Drehmoment liegt sofort an und sorgt besonders im Sportmodus für beeindruckenden Vortrieb bei fast jedem Tempo. Erst jenseits von 130 km/h lässt die Beschleunigung nach, die letzten Km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit von 167 gestalten sich dann zäh. Dieses Tempo sollte aber ohnehin nicht lange fahren, wer mit dem Kona mehr als 200 Kilometer mit einer Akkuladung zurücklegen will.

Auch in den Kurven überrascht uns der Kona. Der tiefe Schwerpunkt durch die im Fahrzeugboden untergebrachten Batteriezellen sorgt in Verbindung mit dem straffen Fahrwerk für ein unerwartet dynamisches Kurvenverhalten. Einzig die indirekte und sehr synthetisch anmutende Lenkung trübt den Fahrspaß etwas.

Wer statt Sprint eher Ausdauersport bevorzugt, ist mit dem Eco-Modus gut beraten. Das Stromsparprogramm nimmt die Gasannahme deutlich spürbar zurück und sorgt so selbst bei einem schweren rechten Fuß für ausreichende Reichweite. Außerdem lässt sich die Höchstgeschwindigkeit im Eco-Modus variabel begrenzen. Dabei zeigt das Auto an, wie viel Stromsparpotential mit der aktuellen Einstellung ausgenutzt wird. Einen guten Kompromiss zwischen dem Durchzug des Sportmodus und dem Sparprogramm Eco ist der Comfort-Modus, der sich am besten für das alltägliche Fahren eignet.

Wie alle modernen Elektroautos rekuperiert der Kona Elektro außerdem bei der Gaswegnahme fleißig Energie, die zurück in die Batterie gespeist wird. Die Stärke der Rekuperation lässt sich in vier Stufen über Paddel am Lenkrad einstellen. Die neue Art des “Bremsens” erfordert besonders für Elektro-Neulinge einige Eingewöhnung, verleiht dem Fahren jedoch eine neue Nuance und kann durchaus Spaß machen. Eine komplette Fahrt zu absolvieren, ohne das Bremspedal zu berühren ist eine ganz neue Herausforderung und löst selbst bei Menschen mit Benzin im Blut ungeahnte Glücksgefühle aus.

Ob beim Überholvorgang auf der Landstraße, der (gemäßigten) Kurvenhatz oder dem Rekuperationsmarathon – der Hyundai Kona Elektro macht Spaß! Ein Sportwagen wird er in diesem Leben zwar nicht mehr, im Sportunterricht hält er aber dennoch gut mit.

Note: 2 (gut)

Physik: Praktikabilität im Hyundai Kona Elektro

Auch bei der Praktikabilität haben wir keine Glanzleistungen vom Kona erwartet. Er wäre nicht das erste Elektroauto, das unter einem durch die Batterie geschrumpften Kofferraum und Platzproblemen auf der Rückbank leidet. Diese Probleme sind ein Schicksal, das alle Elektroautos ohne speziell entwickelte Plattform teilen. Auch der Kona Elektro teilt sich seinen Unterbau mit seinen Verbrenner-Kollegen, weshalb Hyundai beim Unterbringen der Batterietechnik gezwungenermaßen Kompromisse eingehen musste.

Es überrascht daher nicht, dass der Kona nicht frei ist von Platzproblemen, die durch die Unterbringung der Batteriezellen entstehen. Der Kofferraum fasst 332 Liter und ist damit knapp bemessen für einen Urlaub, an dem mehr als drei Personen teilnehmen sollen. Positiv ist dagegen die gute Nutzbarkeit. Das Beladen klappt problemlos und unkompliziert. Bei umgeklappter Rückbank vergrößert sich das Ladevolumen auf immerhin 1.114 Liter.

Das Platzangebot ist vorne für Personen aller Größen ausreichend, hinten sollten dagegen nur auf kurzen Fahrten drei Erwachsene sitzen. Ab einer Körpergröße von 1,85 m wird vor allem die Beinfreiheit knapp. Angesichts einer Länge von nur 4,17 m ist auch das allerdings nicht weiter verwunderlich.

Physik ist das erste Fach, in dem der Kona Elektro nicht überzeugen kann. Den meisten dürfte sein Platz ausreichen – es gibt in der gleichen Preisklasse allerdings Autos, die deutlich mehr Raum bieten.

Note: 4 (ausreichend)#

Naturwissenschaften: Reichweite, Verbrauch und Aufladen

Den durchschnittlichen Stromverbrauch des Kona Elektro mit 150 kW gibt Hyundai mit 14,7 kWh auf 100 Kilometern an. Dank der großen 64 kWh-Batterie soll damit eine Reichweite von 484 Kilometern möglich sein. Die Version mit der kleineren Batterie schafft laut Werksangabe 305 Kilometer mit einer Akkuladung und verbraucht dabei 14,3 kWh/100km.

Auf unserer Verbrauchsrunde mit der 64 kWh-Version erreichten wir einen Durchschnittsverbrauch von 15,9 kWh auf 100 Kilometern. Das liegt erstaunlich nahe an der Werksangabe und entspricht einer Reichweite von etwa 450 Kilometern. Wie bei Elektroautos üblich müssen zum Verbrauch während der Fahrt auch Ladeverluste gerechnet werden. Beim Hyundai Kona Elektro müssen etwa 74 kWh aus der Ladesäule fließen, um die 64 kWh-Batterie aufzuladen.

Aufladbar ist der Kona Elektro mit bis zu 100 kW an einer Schnellladesäule. 80 Prozent Batteriekapazität sind so in 54 Minuten erreicht. Mit einer eigenen Wallbox dauert der Ladevorgang etwa 9,5 Stunden, an der heimischen Schuko-Steckdose vergehen 31 Stunden bis zu einer kompletten Aufladung. An einer öffentlichen AC-Säule mit Wechselstrom kann der Kona mit bis zu 11 kW geladen werden.

Dank des großen Akkus eignet sich der Kona Elektro auch für längere Fahrten, mit einer eigenen Wallbox ist er über Nacht wieder aufgeladen. Auch an öffentlichen Säulen geht der Ladevorgang aber dank des 11 kW Onboard-Laders schnell vonstatten. Der tatsächliche Verbrauch ist für ein Auto mit 150 kW Leistung mehr als vertretbar.

Note: 1 (sehr gut)

Wirtschaft: Das Preis-Leistungsverhältnis des Hyundai Kona Elektro

Für das Basismodell des Kona Elektro werden mindestens 34.850 Euro fällig. Wer den stärkeren Motor und die größere Batterie möchte, muss mit mindestens 41.850 Euro rechnen. Für einen voll ausgestatteten Kona mit Premium-Paket werden 48.000 Euro fällig. Einen Blick wert sind außerdem die Zubehör-Optionen für den Kona Elektro, wenn auch nur zu Unterhaltungszwecken. In den Tiefen des Konfigurationsprozesses finden sich bei Hyundai einige Kuriositäten. Von einer Kühlbox für die Rückbank über einen portablen Beamer bis hin zu einem “Takeaway-Haken” zur speziellen Befestigung von Takeaway Speisen und Getränken an der Mittelkonsole lässt sich der Kona Elektro so mit allerlei nützlichem und weniger nützlichem Zubehör ausstatten.

Trotz aller Extras: Über 40.000 Euro für ein Kompakt-SUV sind viel Geld. Die Innovationsprämie verkleinert den Unterschied zu vergleichbaren Verbrennern zwar deutlich, löst das Preisproblem, das aktuell noch fast alle Elektroautos plagt, aber nicht vollends. Die 100 kW-Version mit dem kleineren Akku steht preislich zwar deutlich besser da, bietet allerdings auch fast 200 Kilometer weniger Reichweite. Insgesamt gehört das Fach Wirtschaft nicht zu den Paradedisziplinen des Kona Elektro.

Note: 3 (befriedigend)

Hyundai Kona Elektro Test – Zusammenfassung

Kunst (Design und Verarbeitungsqualität): Note 2
Modernes, frisches Design; ansprechendes Interieur mit guter Verarbeitung; Materialauswahl könnte hochwertiger sein

Informatik (Infotainment und Assistenzsysteme): Note 1
Einfache, intuitive Bedienung; üppige Serienausstattung

Sport (Fahrdynamik): Note 2
Ansatzlose Beschleunigung; überraschend gutes Kurvenverhalten

Physik (Praktikabilität): Note 4
Kofferraum und Platz auf der Rückbank leiden unter großen Batteriezellen

Naturwissenschaften (Verbrauch und Effizienz): Note 1
Guter Verbrauch; alltagstaugliche Reichweite; hohe Ladeleistung

Wirtschaft (Preis/Leistung): Note 3
Hoher Anschaffungspreis

Notendurchschnitt: 2,16 (gut)

Hyundai Kona Elektro Test – Fazit

Der Hyundai Kona Elektro hat bei seinem Tag in der VEHICULUM Schule in mehreren Fächern positiv überrascht. Vor allem Infotainment, Fahrdynamik und Realverbrauch waren besser als erwartet und sorgten für gute bis sehr gute Noten in den Fächern Informatik, Sport und Naturwissenschaften. Sein Design wird nicht allen gefallen, unterstreicht aber den zukunftsweisenden und fortschrittlichen Charakter des Kona Elektro. Einzig das sehr eingeschränkte Platzangebot und der Elektroauto-typisch hohe Anschaffungspreis verhindern einen Einserschnitt. Dennoch kann der Hyundai Kona Elektro erhobenen Hauptes aus seinem Tag in der VEHICULUM Schule fahren.

Hyundai Kona Elektro Technische Daten
100 kW /
39 kWh
150 kW /
64 kWh
Motor Elektromotor Elektromotor
Antrieb Frontantrieb Frontantrieb
Leistung 100 kW / 136 PS 150 kW / 204 PS
Max. Drehmoment 395 Nm 395 Nm
Beschleunigung 0-100 km/h 9,9 s 7,9 s
Höchstgeschwindigkeit 155 km/h 167 km/h
Kofferraumvolumen 332-1.114 l 332-1.114 l
Kraftstoffverbrauch komb. 14.3 kWh/
100 km
14.7 kWh/
100 km
Reichweite (WLTP) 305 km 484 km
CO2-Emissionen 0 g/km 0 g/km
CO2-Effizienzklasse A+ A+
Listenpreis ab 34.850 € ab 41.850 €

Hyundai Kona Elektro Leasing bei VEHICULUM

Vor allem der hohe Anschaffungspreis dürfte viele davon abschrecken, den Kona Elektro zu kaufen. In diesem Fall ist Leasing eine denkbare und attraktive Alternative. Bei VEHICULUM gibt es den Hyundai Kona Elektro aktuell zu besonders günstigen monatlichen Leasingraten. Eine große einmalige Investition wie bei einem Kauf fällt dabei nicht an.

Darüber hinaus bietet Leasing beim Hyundai Kona Elektro den Vorteil, dass Sie sich nicht über einen langen Zeitraum an das Fahrzeug binden müssen. Nach Ablauf der Leasing Laufzeit können Sie das Fahrzeug einfach zurückgeben und erneut von günstigen Leasing Angeboten für die neuesten Modelle profitieren. Besonders bei Elektroautos wie dem Hyundai Kona Elektro ist dieser Punkt relevant, weil die Entwicklung von Batteriezellen rasant voranschreitet, wodurch sich die möglichen Reichweiten stetig erhöhen. Nach Ablauf der Leasing Laufzeit sind unter Umständen neue Modelle mit höheren Reichweiten verfügbar, für die Sie sich entscheiden können. Auch um den unklaren Wertverlust aktueller Elektroautos müssen Sie sich nicht kümmern, wenn Sie sich für Leasing entscheiden.

Verbrauchs- und Emissionswerte:
Hyundai Kona Elektro 136 PS: Stromverbrauch (komb.): 14,3 kWh/km | CO2-Emissionen (komb.): 0 g/km | Energieeffizienzkl.: A+**
Hyundai Kona Elektro 204 PS: Stromverbrauch (komb.): 14,7 kWh/km | CO2-Emissionen (komb.): 0 g/km | Energieeffizienzkl.: A+**

Zur besseren Lesbarkeit wird in unserem Magazin ab Mai 2024 das generische Maskulinum verwendet. Die darin verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich, insofern nicht anders kenntlich gemacht, auf alle Geschlechter.
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Paul Dorn
Content Manager

Autos faszinieren mich schon seit ich laufen kann. Wenn etwas vier Räder hat, schnell ist und Lärm macht , schreibe ich gerne darüber. Aber auch für die leisen Töne moderner Elektroautos habe ich ein offenes Ohr.

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